Wissens­management durch Tools optimieren

In Ihrem Unternehmen versammelt sich eine Menge Know-how. Alle Mitarbeiter bringen Fachwissen in den Betrieb ein. Damit dies aber nicht ungenutzt verloren geht, müssen Sie das Wissen sichtbar machen, verwalten und weitergeben. Dafür führen Sie Wissens­management in Ihrem Unternehmen ein. QualityCircle hilft Ihnen dabei, das Know-how gewinnbringend zu organisieren.

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Was kann Wissens­management-Software?

Ihre Mitarbeiter sind Ihr wichtigstes Gut. Das richtige Tool für Wissens­management unterstützt Sie dabei, die Fachkenntnisse Ihrer Mitarbeiter besser auszunutzen. Dafür werden verschiedene Aspekte angegangen:

  • Aufdecken: Die Software hilft Ihnen dabei, das vorhandene Wissen zu identifizieren und nutzbar zu machen.
  • Verbreiten: Damit der komplette Betrieb vom Wissen profitieren kann, unterstützen Tools bei der internen Weitergabe des Know-hows. Mitarbeiter unterstützen sich so gegenseitig.
  • Entwickeln: Das Wissen der Mitarbeiter sollte sich im besten Fall weiterentwickeln. Die Software hilft hierbei im Sinne von Skill Management.
  • Generieren: Um das Team langfristig zu stärken, muss auch neues Know-how vermittelt werden. Ein Wissens­management-Tool kann (z. B. mithilfe eines Dienstleisters) neue Inhalte vermitteln und so zu einer E-Learning-Plattform werden.
  • Nutzen: Das gesammelte und erlangte Wissen muss auch gewinnbringend eingesetzt werden. Eine Skillmatrix zeigt Ihnen beispielsweise, an welchen Stellen das Know-how weiterhelfen kann.
  • Bewahren: Die Wissens­management-Software stellt schließlich auch ein großes Archiv dar, in dem Informationen langfristig gespeichert werden.

Funktionen von Wissens­management-Tools

Um den Herausforderungen modernen Wissens­managements gerecht zu werden, haben Tools wie QualityCircle entsprechende Features implementiert. Diese helfen Ihnen beim Verwalten des Know-hows und regen Wissensaustausch und Weiterbildung an.

Datenbank Grundlage einer jeden Wissens­management-Software ist eine große Datenbank. Hier sind Inhalte langfristig gespeichert und können von Mitarbeitern abgerufen werden. Insofern können Wissens­management-Tools wie Wikis aufgebaut sein.

Profilverwaltung Damit jedem Mitarbeiter die richtigen Informationen präsentiert werden, muss man detaillierte Nutzerprofile anlegen können. Über diese können Verantwortliche auch Rechte vergeben und Lehrgänge freischalten.

Zertifikatvergabe Um die Entwicklung der Mitarbeiter nachvollziehen zu können, lassen sich fälschungssichere Zertifikate vergeben. Diese sind nicht nur als Qualifizierungs­merkmale interessant, sondern geben auch Hinweise darauf, welche Schulungen für die jeweiligen Mitarbeiter relevant sind.

Suche Damit man Wissen auch schnell abrufen kann, benötigt die Software eine effiziente Suchfunktion. Dazu gehören auch Möglichkeiten zur Kategorisierung und Verschlagwortung.

Lehrmittelsammlung Nicht nur die Archivierung von Wissen, sondern auch das Sammeln von Materialien zur Wissens­vermittlung gehört zum Funktionsumfang eines Wissens­management-Tools.

Lehrangebote Teil von Wissens­management ist die Weiterbildung von Mitarbeitern. Dafür werden in der Software Lehrgänge angeboten – sowohl online wie offline. Mitarbeiter können diese dann eigenständig buchen und absolvieren.

Vernetzung Mithilfe von Tools können sich Teammitglieder besser vernetzen und so den Wissensaustausch anregen. So verbreitet sich Know-how ganz automatisch im Betrieb.

Wie arbeitet man mit Wissens­management-Tools?

Zunächst ist es wichtig (ganz unabhängig von digitalen Hilfsmitteln), eine Kultur des gelebten Wissens­austausches im Unternehmen zu etablieren. Nur wenn Mitarbeiter auch Interesse daran haben, sich aktiv weiterzubilden, können Wissens­management-Tools gewinnbringend eingebracht werden.

Anschließend integriert man ein Wissens­management-Tool in den Workflow. Im besten Fall arbeiten die Mitarbeiter ganz alltäglich mit der Software. Alle sollen die Software so viel wie möglich selbstbestimmt verwenden. Die Wissens­datenbank kann dann nach und nach erweitert und das Lehrangebot ausgebaut werden. Gesammelte Daten helfen dabei, Analysen durchzuführen und das Angebot zu verbessern.

Vorteile von Wissens­management-Tools

Mit einer guten Wissens­management-Software wie QualityCircle stärken Sie Ihr Unternehmen langfristig, denn Sie investieren in Ihr wichtigstes Gut – Ihre Mitarbeiter. Da sich die Teams immer weiterentwickeln, können Sie sich nachhaltig Wettbewerbs­vorteile sichern.

  • Flexibilität: Neuen Mitarbeitern fällt es durch eine umfangreiche Wissens­datenbank leicht, sich in das neue Arbeitsumfeld einzuarbeiten. Auch wenn Mitarbeiter kurzfristig die Abteilung wechseln oder neue Aufgaben erhalten, kann das erforderliche Wissen schnell vermittelt werden.
  • Risikominimierung: Durch die Ansammlung von branchen­relevantem Wissen treffen Verantwortliche bessere Entscheidungen. Mit der Hilfe von Software lassen sich Informationen schnell abrufen und so kurzfristig einsetzen.
  • Motivation: Alle Mitarbeiter arbeiten gemeinsam an der Weiterentwicklung des Wissens­management-Tools mit. Das fördert die Motivation, denn das Team kann selbst entscheiden, welche Informationen wichtig sind. Zudem hat die eigenständige Weiterbildung höhere Erfolgschancen als aufgezwungene Lehrgänge.
  • Langfristig: In jedem Unternehmen scheiden immer mal wieder Mitarbeiter aus. Mit Wissens­management-Software stellen Sie sicher, dass Know-how nicht verloren geht und langfristig im Unternehmen bleibt.

Wissens­management mit QualityCircle

QualityCircle unterstützt Sie beim Wissens­management. Besonders durch die Kombination der beiden Module QualityCircle Skills und QualityCircle Seminars erhalten Sie eine umfangreiche digitale Lösung für Ihr Wissens­management.

QualityCircle Skills
Die Skill-Management-Software ist das perfekte Tool, um die Entwicklung Ihrer Mitarbeiter nachzuvollziehen. So kann man nicht nur feststellen, bei wem welche Weiterbildungs­maßnahmen sinnvoll sind, sondern macht auch Wissen sichtbar: Mitarbeiter können sich gezielt mit Kollegen vernetzen, um von dem vorhandenen Wissen zu profitieren.
QualityCircle Seminars
In der Seminarverwaltung bieten Sie die unterschiedlichsten Arten von Weiterbildungs­maßnahmen an. Egal ob mehrtägige Lehrgänge, kurze Workshops oder Materialien zum eigen­verant­wortlichen Lernen. Zu jedem angelegten Seminar hinterlegen Sie zusätzlich unterschiedlichste Lehrmittel, mit denen sich Mitarbeiter weiterbilden können.

Die beiden Module arbeiten eng miteinander zusammen. Daten aus der einen Anwendung werden vollautomatisch in die andere übertragen. Absolviert ein Mitarbeiter beispielsweise einen Lehrgang in der Seminarverwaltung, wird diese neue Qualifikation direkt in der Skill-Management-Software angezeigt.

FAQ

Welche Branchen nutzen Wissens­management-Tools?

Jedes Unternehmen kann von softwaregestütztem Wissens­management profitieren. Gerade kleine Unternehmen erleichtern sich durch die richtige Software die wichtige Vermittlung von Wissen. Für große Konzerne ist wiederum die umfangreiche Wissensdatenbank von Vorteil.

Nutzt man Wissens­management-Software offline oder online?

Natürlich können Sie Wissens­management-Software auf dem eigenen On-Premises-Server hosten. Dann haben Sie die volle Kontrolle (und Verantwortung) über die Software. Bei einer Cloud-Lösung hingegen wird die Hardware regelmäßig für Sie gewartet und die Funktionen sind von überall aus erreichbar. Das eignet sich vor allem für dezentral organisierte Unternehmen.

Ist Wissens­management aufwendig?

Nein, wenn Sie auf geeignete Software setzen, ist das Wissens­management ganz einfach ein- und durchzuführen. Der Vorteil ist, dass die Tools langsam mitwachsen können. Fangen Sie erst klein an und fügen Sie nach und nach neue Daten hinzu. Da alle Mitarbeiter gemeinsam im Wissens­management-Tool arbeiten, liegt die Last auch nicht nur auf einzelnen Kollegen.

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Fazit

Wissens­management-Tools unterstützen Unternehmen bei der Organisation von Fachwissen Ihrer Mitarbeiter – einer der wichtigsten Wettbewerbs­vorteile. Wenn Sie Wissen richtig verwalten, vermehren und speichern, können Sie langfristigen Erfolg sichern.

  • Setzen Sie Mitarbeiter in den Fokus und decken Sie vorhandenes Wissen auf.
  • Stellen Sie sicher, dass Wissen langfristig in Ihrem Unternehmen verbleibt.
  • Schaffen Sie Maßnahmen, um das Wissen zu verteilen und zu vermehren.