Jedes Unternehmen ist nur so stark wie seine Mitarbeiter. Deshalb lohnt es sich, in die Qualifikationen Ihrer Angestellten zu investieren. Doch dies muss mit Bedacht und einer guten Weiterbildungsplanung geschehen. Unsere Skill-Management-Software QualityCircle Skills und die Seminarverwaltungssoftware QualityCircle Seminars können Sie in unterschiedlichen Aspekten bei dieser Herausforderung unterstützen.
Möchten Sie Weiterbildungen planen, sollten Sie dies nicht unbedacht tun. Wenn Sie ohne Konzept Maßnahmen anbieten, werde diese vermutlich nicht den gewünschten Effekt erzielen. Zu viel Energie und Zeit würden fehllaufen. Deshalb gehen Sie geordnet und Schritt für Schritt bei der Planung vor.
Bevor Sie damit beginnen können, Bildungsmaßnahmen auszuwählen und zu implementieren, müssen Sie den Bedarf ermitteln. Wenn Sie zunächst nicht den Status quo betrachten, ist die Gefahr groß, unnötige Kurse anzubieten – oder gar wichtige Themenbereiche zu verpassen. Für die Bedarfsanalyse lohnt sich deshalb beispielsweise eine Skill-Matrix zu verwenden. Mit einer solchen Darstellungsform haben Sie alle im Unternehmen vorhandenen und benötigten Fähigkeiten auf einen Blick verfügbar. QualityCircle Skills unterstützt Sie bei diesem Schritt und zeigt Ihnen Stärken und Weiterbildungspotenziale Ihrer Mitarbeiter auf einen Blick an.
Bei der Bedarfsanalyse sollten Sie verschiedene Perspektiven berücksichtigen. So wichtig Ihre eigene Sicht auf den Betrieb ist, noch mehr Informationen erhalten Sie durch Befragung von Mitarbeitern und Teamleitern. Bedenken Sie schon jetzt auch zukünftige Mitarbeiter und Aufgaben mit ein!
Nun können Sie unterschiedliche Maßnahmen planen. Überlegen Sie sich, was Sie intern abbilden können und wo Sie externe Hilfe brauchen. Auch in der Darbietungsform der Maßnahme müssen Sie Entscheidungen treffen: Was soll besser als Vortrag, was als Workshop und was als interaktiver Selbstlern-Kurs angeboten werden?
Auch in diesem Schritt sollten Sie wieder Mitarbeiter integrieren. Das gibt Ihnen gleich mehrere Vorteile: Sie bekommen einen Einblick, was sich die Belegschaft wünscht, aber auch, was mit internen Mitteln möglich ist. Viele Lerneinheiten lassen sich von Experten innerhalb Ihres Unternehmens realisieren.
Abhängig von den gewählten Weiterbildungsmaßnahmen, müssen Sie eventuell Mitarbeiter bestimmen, die an den Veranstaltungen teilnehmen dürfen oder sollen. Nicht für jede Option – gerade wenn man auf externe Unterstützung setzt – sind ausreichend Plätze verfügbar. Achten Sie bei der Auswahl zwar darauf, die richtigen Personen zu fördern, bedenken Sie aber auch die Chancengleichheit. Nicht nur um etwa dem Gleichstellungsgesetz zu genügen, auch um ein positives Betriebsklima nicht zu gefährden, sollten Sie auf Fairness achten.
Anders, wenn sich nicht genügend Mitarbeiter für eine Weiterbildung interessieren: Sprechen Sie gezielt Personen an, von denen Sie sich die Weiterbildung wünschen.
Doch nicht für jede Option ist überhaupt eine Teilnehmergrenze notwendig. Schaffen Sie Maßnahmen, an denen alle Mitarbeiter teilhaben können. Dies geht beispielsweise durch Medien zum Selbstlernen. Stellen Sie diese der ganzen Belegschaft bereit, beispielsweise in Form einer E-Learning-Plattform. Sorgen Sie aber generell für Offenheit beim Angebot, damit sich Mitarbeiter selbstständig über die Möglichkeiten informieren können. In QualityCircle Seminars können Sie alle Maßnahmen übersichtlich anzeigen lassen. Mitarbeiter können, wenn gewünscht, Kurse selbst buchen oder hinterlegte Inhalte studieren.
Ein Weiterbildungskonzept ist niemals abgeschlossen und sollte regelmäßig evaluiert und angepasst werden. Um festzustellen, ob Ihr Weiterbildungsplan fruchtet, betrachten Sie beispielsweise die Produktivität der einzelnen Mitarbeiter bzw. von ganzen Teams. Aber auch die Tatsache, wie sehr Sie von neuen Mitarbeitern oder externen Dienstleistern abhängig sind, um bestimmte Aufgaben zu erfüllen, ist ein guter Indikator von Erfolg oder Misserfolg des Fortbildungskonzepts. Mitarbeiter, die gefördert werden, sind in der Regel glücklich an Ihrem Arbeitsplatz. So sehen Sie auch an der Mitarbeiterfluktuation, ob Ihre Maßnahmen fruchten.
Für Ihr Konzept zur Weiterbildung stehen Ihnen unterschiedliche Optionen zur Verfügung. Diese können Sie entweder mithilfe von externen Anbietern realisieren oder – wenn das benötigte Know-how im Unternehmen vorhanden ist – auch intern bewerkstelligen.
Um die richtigen Methoden auswählen, betrachten Sie verschiedene Faktoren:
Die beiden Begriffe Weiterbildung und Fortbildung werden oftmals synonym verwendet – auch wenn das nur bedingt richtig ist:
Für ein ausgewogenes Konzept, sollten Sie im Unternehmen auf beide Bildungsarten setzen!
Jedes Unternehmen kann von einem Weiterbildungskonzept profitieren. Die Maßnahmen lassen sich so gut skalieren, dass schon kleine Betriebe damit anfangen sollten, um dann bei zunehmender Mitarbeiterzahl mitwachsen zu können.
Um unterschiedlichste Weiterbildungsmaßnahmen anbieten zu können und dennoch nicht den Überblick zu verlieren, sollten Sie auf geeignete Software setzen. Mit QualityCircle Seminars verwalten Sie alle Kurse, Workshops und Lerneinheiten mit nur einem Programm. Um jedem Teammitglied die richtige Weiterbildung zu bieten, empfiehlt sich zudem QualityCircle Skills. Das Modul zeigt Ihnen die Stärken und Schwächen Ihrer Mitarbeiter auf einen Blick.
Bildungsmaßnahmen liegen im Aufgabenfeld von Geschäftsführung und Personalabteilung. Doch diese Gruppen müssen und sollten die Konzepte nicht allein aufstellen. Ein Weiterbildungsplan ist vor allem dann erfolgreich, wenn die Belegschaft gemeinsam an diesem arbeitet.
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Ein Weiterbildungs- bzw. Fortbildungskonzept aufzubauen, ist nicht schwer und kann gleichzeitig sehr flexibel gelingen. Wählen Sie die Maßnahmen aus, die zu Ihrem Unternehmen passen.